Premierminister Benjamin Netanyahu 

sagte am Montag (4.5.) auf der Konferenz der Staats- und Regierungschefs zum Umgang mit dem Coronavirus:

 

"Die Bekämpfung der globalen Pandemie erfordert eine globale Partnerschaft...

 

Israel ist, wie alle Länder, stark davon betroffen. Glücklicherweise sind unsere Opferzahlen bisher relativ gering. Dies ist das Ergebnis frühzeitiger Maßnahmen zur Eindämmung der Krankheit, fortschrittlicher Technologien zur Lokalisierung der Infizierten, erstklassiger medizinischer Fachkräfte und einer disziplinierten Bevölkerung...

 

... wie alle Länder versucht Israel jetzt, die richtige Balance zu finden zwischen dem Schutz der Gesundheit unserer Bürger durch die Verhinderung eines weiteren Infektionsanstiegs und der Ermöglichung der Wiedereröffnung unserer Wirtschaft.

 

Aber letztlich müssen wir alle gemeinsam an der Verbesserung der Diagnostik, der Beschleunigung der Therapien und letztlich an der Entwicklung eines Impfstoffs arbeiten, um sowohl die öffentliche Gesundheit als auch den nationalen Wohlstand zu sichern...

 

Deshalb sagt Israel heute sechzig Millionen Dollar für diese Bemühungen zu. Wir hoffen, dass wir mit anderen Ländern zusammenarbeiten werden, um unsere einzigartigen Fähigkeiten zu nutzen und Lösungen zum Nutzen aller zu finden.“

 

Ministerpräsident Benjamin Netanyahu (Archivbild: GPO / Kobi Gideon)

 
 

 

Beitrag auf medinlive.at :

 

"Der am Israel Institute for Biological Research (IIBR) entwickelte „monoklonale neutralisierende Antikörper“ könne das krankheitserregende neuartige Coronavirus in den Körpern der Träger neutralisieren, erklärte (Verteidigungsminister Naftali) Bennett. Laut IIBR-Direktor Shmuel Shapira soll nun ein Patent angemeldet werden.

 

Das IIBR hatte bereits im April bekannt gegeben, dass es begonnen hat, einen Antikörper-basierten Impfstoff-Prototyp an Nagetieren zu testen. Das Unternehmen hat Zugang zu Blutplasma-Spenden von Menschen, die sich von einer Infektion mit dem neuen Coronavirus SARS-CoV-2 erholt haben."

 

 
 

 

Ein Beitrag auf jüdische-allgemeine.de :

 

"Intel bekräftigt seine Ambitionen im Verkehrsgeschäft der Zukunft mit dem Kauf der Mobilitätsapp Moovit für 900 Millionen Dollar. Mit dem Zukauf solle die bisher vor allem auf Fahrassistenz-Systeme und Technik für Roboterautos ausgerichtete Tochterfirma Mobileye zu einem umfassenden Mobilitätsanbieter ausgebaut werden, teilte Intel am Montag mit. Dazu sollen auch Robotaxi-Dienste gehören.

 

Moovit berechnet für Nutzer Fahrtrouten mit öffentlichen Verkehrsmitteln sowie mit Einbindung von Fahrdiensten und etwa E-Scootern. Die App aus Israel ist für 3100 Städte verfügbar und hat 800 Millionen Nutzer. Diese Nutzerbasis und die Verkehrsdaten der App machten sie zu einer guten Investition, betonte Mobileye-Chef Amnon Shashua."

 

Moovit-App

 
 

 

Ein Beitrag auf jüdische-allgemeine.de :

 

"Ein internationales Forscherteam steht offenbar kurz davor, eine Methode zum Auslesen stark beschädigter Schriftrollen vom Toten Meer zu entwickeln. Schriftrollen, die zu spröde sind, um ausgerollt zu werden, sollen mit Hilfe eines Synchrotons, eines ringförmigen Teilchenbeschleunigers, virtuell entrollt werden.

 

Damit soll den Forschern ermöglicht werden, die 2000 Jahre alten Texte zu entschlüsseln, ohne die Rollen zu öffnen, wie die Tageszeitung »Haaretz« am Dienstag berichtete."

 

Qumran-Schriftrollen vom Toten Meer

(Foto: Israel-Museum)

 
 

 

Anlässlich 55 Jahren Beziehungen zwischen Deutschland und Israel präsentieren die israelische Botschaft in Deutschland und die deutsche Botschaft in Israel:

 

𝗔𝗻 𝗔𝗺𝗯𝗮𝘀𝘀𝗮𝗱𝗼𝗿𝗶𝗮𝗹 𝗖𝗼𝗻𝘃𝗲𝗿𝘀𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 (𝗘𝗶𝗻 𝗯𝗼𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝘀 𝗚𝗲𝘀𝗽𝗿𝗮̈𝗰𝗵)

In einem Online-Gespräch werden Deutschlands Botschafterin in Israel, Susanne Wasum-Rainer, und Israels Botschafter in Deutschland, Jeremy Issacharoff, über die Errungenschaften und Herausforderungen der vergangenen 55 Jahre seit Aufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen beiden Ländern sprechen und einen Ausblick in die Zukunft werfen.

Das Gespräch wird moderiert vom israelischen Journalisten David Witzthum. Es findet auf Englisch statt.

 

 
 

 

“Western policy towards the Palestinians – how can it influence the prospects of peace”

 

What is Zionism all about? What are the causes of the Israeli-Palestinian conflict and in particular the “right of Return”, what does it really mean and how does it affect the chances to solve the conflict? Dr. Einat Wilf will be addressing these and other question in a LIVE Webinar.

 

When: Tuesday the 19.05. at 14:00


www.facebook.com/IsraelinMunich
 

 
 

 

Am Sonntag, den 10. Mai, startet das 8. Internationale „Jerusalem Writers Festival“ und Ihr könnt online dabei sein!


Bis 13. Mai gibt es Gespräche, Workshops und faszinierende Begegnungen u.a. mit Etgar Keret, Ron Leshem, Adi Keissar, Zeruya Shalev und Eshkol Nevo.

 

Mehr Informationen dazu gibt es auf der Facebook-Seite oder der Homepage von Mishkenot Sh'ananim .

 

 
 
 
 
 
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